ist gar nicht so einfach und immer anders.
Sommer sein ist endlich wissen wo die Kapern wachsen und zum ersten mal ihren verführerischen Duft in der Nase haben.
Sommersein ist Selbstgejagtes essen
und auf noch größere Fische hoffen
Sommersein ist Salzwasser und Steine schmeißen
Sommersein ist jeden Tag früher aufstehen und jeden Tag die eigenen Füße sehen
Sommersein ist
So mehr sein !
Und nach fünf Wochen den Sommer auch wieder sein lassen und das mitgebrachte Waschen… doch dazu mehr ein andermal.
Außerdem : Autobahn,Parkplatzsuchen,elendig viele Plastikflaschen mit Trinkwasser heran – und wieder hinwegschleppen.
Hafensehnsucht auskosten. Ich liebe Häfen und ihre Atmosphäre, sie versprühen für mich Freiheit,Möglichkeiten, ich könnte jauchzen vor Glück, wenn ich riesige Ölverschmierte Schiffe sehe! Und natürlich das Gelächter der Möwen.
gerne aussetzen lasse, an denen ich Wurzeln schlagen möchte, sitzen und bleiben.
Und dann endlich das Haus soweit gerichtet das wir es vermieten können, denn ein Haus braucht Leben, Rufen,Singen, da müssen Türen schlagen und Gardienen wehen, Lichter flackern und Geschichten leben. Nur so leer herumstehen ist nichts für ein Haus, da wird es traurig und ein wenig schrullig, darum
hier der Link zu mehr Fotos und alles drum und dran. Leider sind die Fotos nicht das glänzensde, etwas trübe, doch glücklicherweise hat mein altes Handy die Fotos noch gemacht, und wunderbarer weise geht es noch und ist überhaupt in der Lage Fotos zu machen, müsst ihr halt ein wenig Eure Fantasie spielen lassen um ein bisschen Duft in die Bilder zu mischen, von Lorbeer,Rosmarien, Lavendel und Feigen. Kennt ihr den Duft von Feigenbäumen bei Nacht?
… und er ist ja immer noch der Sommer. Und das Meer. Und die Feigen, die leider jetzt erst reif sind wo wir schon wieder eingetaucht in Alltag und Waschmaschinen.
Ich hoffe ihr hattet alle gute Sommerzeiten und habt sie noch
herzlich
Laura