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Puppenkurs Nachgedanken

Jetzt ist schon wieder einige Zeit vergangen seid ich Katharina Oguntoye ,Autorin  unter anderem von “Farbe Bekennen”und Mitbegründerin von Joliba kennen gelernt habe. Sie ist Historikerin und seid dem begleitet mich die Geschichte in all ihren kleinen und großen Formen, doch dazu ein ander mal.

Ich hatte ganz vergessen wie schön es ist Puppenkurse zu geben, und mir fest vorgenommen im nächsten Jahr  mehr Zeit mir für Kurse zu nehmen. Geplant ist einer in Köln und einer im Seminarzentrum Hof Herrenberge.

Doch das ist Zukunft,jetzt erst einmal Eindrücke vom letzten hier in Berlin bei Joliba

beste Verpflegung,hier Mäusespeck, meine heimliche Leidenschaft.

Historische Begegnung zwischen alten und neuen Puppen

Köpfe finden ihre Form und Kochlöffel zu einer neuen Aufgabe

Schnüren

Haare häkeln

Beine Füllen mit Inhalt

ein Auge blickt

Dieser Kurs hatte mindestens eine Besonderheit.Zeitweilig war die Zahl der anwesenden Kinder größer, als die der nähenden Mütter.

Mittagessen, noch schmecken Brokkoli und Kürbis köstlich

… und doch störte kein Kind und die Kursteilnehmerinnen sind erstaunlich gut vorangekommen.Es gab auch stille Helfer,die Kuchen brachten mit den Kindern spielten auftauchten,verschwanden. Diese Erfahrung läßt mich darüber nachdenken Kurse unter der Woche am Vormittag anzubieten mit Kindern.

Die Puppenkreation meines Sohnes. Auch wir hatten als Kinder eine große Freude im Fingerkuppen nähen,kennt Ihr das auch?

Joliba, ein neuer Ort der mir mit Katharina und all den anderen Frauen und Kindern und Vätern schon nach so kurzer Zeit ans Herz gewachsen ist

die Puppen,so weit…

und rollende Verzögerung auf dem Heimweg

eine frei rollende Woche all meinen Lesern

Laura