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Pfingstbrötchen

Bei uns in der Familie heißen sie eigentlich Omabrötchen ich habe mich erdreistet sie in Pfingstbrötchen um zu taufen. Als ich vor ein paar Tagen feststellte, dass wir in der Familie keine traditionelle Pfingstspeise haben und bei mir viel Erleben und Erinnerung über den Geschmack geht, dachte ich mir, höchste Zeit da mal eine Tradition einzuführen:

Pfingstbrötchen:

500g frisch gemahlener Dinkel ( oder fertiges Dinkelvollkornmehl)

5000ml Buttermilch

1TL Natron

Saft einer halben Zitrone

1TL Salz

Koriander,Fenchel,Anis,Kümmel (oder Kreizkümmel) frisch gemörsert

Die trockenen Zutaten gut mit einander vermengen, die Buttermilch dazugeben, verrühren. Ofen auf 180° Umluft vorheizen.Blech mit Backpapier belegen. Nun aus dem Teig Brötchen formen, der Teig ist sehr weich, darum die Hände immer wieder in Wasser tauchen um besser formen zu können. Nun die Brötchen in den Ofen schieben und knusprig braun backen.

Am besten frisch mit guter Butter servieren. Die ideale Speise über die sich der heilige Geist ergießen kann, ganz im pfingstlichen Sinne. Ach ja, auf dem Foto seht ihr noch einen Gunderman der es sich auf dem Brötchen gemütlich gemacht hat, sollte Euch auch einer begegnen, verspeist ihn.

Ich wünsche Euch ein erhellendes Pfingstfest mit Brötchen, Tauben, Sonne und guten Gedanken

Laura

…das Rezept hat mir nicht meine Oma sondern meine kleine Schwester verraten, ” Was Du kennst nicht das Rezept von den super leckeren, super leichten Omabrötchen!” – nein, ich kannte tatsächlich nur den köstlichen Geschmack…